3.2.2025
von
Sara Masouleh

Marder vertreiben – Schluss mit der pelzigen Plage!

Du hörst nachts merkwürdige Geräusche vom Dachboden? Deine Autokabel sehen aus, als hätte jemand ein wütendes Nagetierfestival gefeiert? Herzlichen Glückwunsch, du hast einen Marder als Untermieter! So süß die kleinen Räuber auch aussehen, sie sind wahre Zerstörungsmaschinen – und deswegen solltest du Marder zügig vertreiben. 

Ob zerfetzte Dämmung, übel riechende Hinterlassenschaften oder zerkaute Zündkabel – Marder sind keine harmlosen Gäste, sondern teure Nervensägen. Doch keine Sorge, du kannst den pelzigen Plagegeist wieder loswerden. 

In diesem Artikel erfährst du, wie du Marder effektiv vertreiben kannst – und das auf eine Weise, die nachhaltig wirkt.

Marder – Putzig, aber nicht willkommen!

Marder sehen aus wie die perfekten Kuscheltiere aus einem Disney-Film, doch hinter ihren süßen Knopfaugen steckt ein waschechter Zerstörungs-Experte. Sie sind wahre Überlebenskünstler, die es sich in unseren Häusern und Autos so richtig gemütlich machen – auf unsere Kosten!

Kein Dachboden ist ihnen zu hoch, keine Isolierung zu stabil und kein Motorkabel zu widerstandsfähig. Ihre Zähne sind schärfer als jedes Schweizer Taschenmesser und wenn sie erst einmal irgendwo eingezogen sind, kannst du dir sicher sein: Sie zahlen keine Miete und hinterlassen nur Chaos. Dementsprechend schnell solltest du Marder vertreiben.

Doch was genau macht diese kleinen Biester ähnlich anpassungsfähig wie beispielsweise Ratten? Und warum scheinen sie einen heimlichen Hass auf Dächer und Autos zu haben? Zeit für einen genaueren Blick auf die haarigen Unruhestifter.

Warum sind Marder ein großes Problem?

Marder sind mehr als nur lästige Besucher – sie können echte Zerstörungswut entwickeln. Hier sind die größten Probleme, die sie verursachen:

Lärmterror im Dachstuhl

Ein Marder nistet sich gern auf Dachböden ein. Dort poltert er nachts herum, schleift Beute – von Eiern bis zu Mäusen – durch die Gegend und veranstaltet lautstarke Raufereien mit Rivalen. An erholsamen Schlaf ist da nicht zu denken.

Zerstörte Isolierung

Marder lieben es, sich ein gemütliches Nest zu bauen. Leider bevorzugen sie dafür die Dämmung deines Hauses. Sie zerfetzen Isoliermaterial und hinterlassen ihren Urin und Marder-Kot, was nicht nur stinkt, sondern auch Schimmel und teure Sanierungen nach sich ziehen kann.

Autoschreck

Marder haben eine Vorliebe für Motorhäuser. Dort knabbern sie an Kabeln, Schläuchen und Isolierungen – mit teuren Folgeschäden für Autofahrer. Ein durchgebissenes Zündkabel oder eine defekte Bremsleitung kann richtig gefährlich werden!

Geruchsbelästigung und Ungeziefer

Marder markieren ihr Revier mit Duftstoffen. Das bedeutet: Selbst wenn du einen Marder los bist, könnte schon bald der nächste einziehen. Zudem lockt das Aas, das sie oft mit ins Haus bringen, Fliegen und anderes Ungeziefer an.

Marder vertreiben – So wirst du den flauschigen Unruhestifter los

Marder sind klug und anpassungsfähig, deshalb braucht es mehr als ein paar halbherzige Maßnahmen, um sie dauerhaft loszuwerden. Hier sind die effektivsten Methoden:

Geräusche und Licht einsetzen

Da Marder nachtaktive Tiere sind, kannst du sie mit Störgeräuschen oder plötzlichem Licht vertreiben. Ultraschallgeräte senden für Menschen unhörbare Frequenzen aus, die Marder stören. Blinklichter oder helle LEDs können zusätzlich helfen. 

Manche setzen sogar auf ein Radio mit lautem Talkradio – Marder scheinen menschliche Stimmen nicht besonders zu mögen.

Natürliche Geruchsbarrieren

Sie hassen bestimmte Gerüche. Hausmittel wie Essig, Hundehaare oder WC-Duftsteine können helfen, die Marder zu vertreiben oder generell fernzuhalten. Auch spezielle Anti-Marder-Sprays mit intensiven Duftstoffen sind einen Versuch wert. Besonders wirksam ist eine Mischung aus Knoblauch und Pfeffer – für Marder ein olfaktorischer Albtraum!

Mechanische Barrieren schaffen

Drahtgitter und Metallbleche können helfen, Mardern den Zugang zu verwehren. Besonders wichtig ist es, Lücken und Schlupflöcher im Dach zu verschließen, damit sie gar nicht erst eindringen können. Ein zusätzlicher Schutz kann ein Dachrand-Schutzgitter sein, das die Tiere daran hindert, überhaupt hochzuklettern.

Fallen aufstellen

Lebendfallen sind mit Ködern bei Mardern eine mögliche Lösung, doch Vorsicht: In Deutschland unterliegt das Fangen von Mardern dem Jagdrecht. Das bedeutet, dass du einen Jäger oder Fachmann hinzuziehen musst. Außerdem muss der Marder weit genug entfernt ausgesetzt werden, sonst findet er schneller zurück als du denkst!

Auto schützen

Eine Mardermatte unter dem Auto oder ein stromführender Marderschutz (vergleichbar mit einem Weidezaunprinzip) kann verhindern, dass sich die Tiere im Motorraum einnisten. Auch duftende Marder-Abwehrsprays für den Motorraum können helfen – doch Achtung: Manche Marder entwickeln eine gewisse Resistenz gegen bestimmte Gerüche.

Hausmittel & kreative Tricks

Einige schwören auf menschliche Haare oder benutztes Katzenstreu – Marder meiden instinktiv Orte, an denen größere Tiere leben könnten. Andere setzen auf Bewegungssensoren mit Wassersprinklern oder sogar ein kleines Stofftier mit leuchtenden Augen, das als „Marder-Schreck“ fungiert. Hier ist Kreativität gefragt!

Wie kannst du Mardern im Haus vorbeugen?

Marder erst gar nicht ins Haus zu lassen, ist die beste Strategie. Denn sind sie einmal da, fühlen sie sich so wohl, wie ein König auf seinem Thron – nur dass dieser Thron dein Dachboden ist und sie ihn mit Lärm, Gestank und Zerstörung dekorieren. 

Damit du die Marder erst gar nicht vertreiben musst, hier die effektivsten Abwehrmaßnahmen:

  • Dach und Fassade absichern: 

Marder sind die Houdinis der Tierwelt – wenn es eine Lücke gibt, finden sie sie! Also, Dach und Fassade regelmäßig auf mögliche Schlupflöcher prüfen und mit engmaschigem Drahtgitter oder Metallblechen abdichten. Denk daran: Wenn der Kopf durchpasst, passt der ganze Marder durch!

  • Gerüche als Warnsignal nutzen: 

Marder hassen den Geruch von Raubtieren – und genau das kannst du zu deinem Vorteil nutzen. Streue Hundehaare oder benutztes Katzenstreu an potenzielle Eingänge. Alternativ helfen auch Chili, Essig oder WC-Duftsteine – quasi ein Anti-Wohlfühl-Spa für Marder.

  • Keine offenen Nahrungsquellen: 

Marder lieben ein kostenloses Buffet. Offen herumliegende Lebensmittel, Komposthaufen, ungesicherte Mülltonnen oder leicht zugängliche Hühnerställe sind für sie das reinste Schlaraffenland. Also alles gut verschließen und potenzielle Fressplätze eliminieren.

  • Elektrische Abschreckung: 

Wenn nichts anderes hilft, gibt es noch die Hightech-Variante: Spezielle Marderabwehrsysteme, die leichte Stromstöße abgeben. Sie tun dem Tier nicht weh, aber sie sagen ihm sehr deutlich: „Hier bist du unerwünscht!“ Alternativ gibt es auch Bewegungsmelder mit Lichteffekten – perfekt für eine kleine „Marder-Disco“, die ihm so gar nicht gefallen wird.

Marder vertreiben mit McKill – Der Endgegner des Pelzterrors!

Du willst den Mardern endgültig den Kampf ansagen? Dann ist McKill dein bester Verbündeter! Statt dich nachts von polternden Pelztieren terrorisieren zu lassen oder morgens einen Motorschaden als Überraschung zu erleben, setzt du auf echte Profi-Abwehr. Wir liefern dir Hightech-Marderabwehr, die so effektiv ist, dass selbst der hartnäckigste Marder freiwillig die Koffer packt.

Ob Ultraschallgeräte, Duftbarrieren oder mechanische Schutzsysteme – mit McKill machst du dein Zuhause zur No-Go-Zone für unerwünschte Mitbewohner und vertreibst Marder nachhaltig. Also, worauf wartest du noch? Kontaktiere uns und hol dir deine Anti-Marder-Wunderwaffe und genieße endlich wieder Ruhe in deinem Reich – ohne stinkende Hinterlassenschaften, zerfetzte Kabel oder Dachboden-Randale.

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